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Bautrockner mieten

Bautrockner aufgestellt
Bautrockner mieten

Technische Daten:
Leise –  42 dB
Leistungsstark – 30 l pro Tag
Energieeffizient – 680 W
Maximale Raumgröße – 450m3
flexibel einsetzbar – rollbar
großer Tank – 6,5l

Bautrockner Mieten in 5 einfachen Schritten

1. Wunschzeitrum wählen

Wählen Sie Ihren Wunschmietzeitraum auf dieser Website.

2. Auf die Lieferung warten

Wir Versenden Ihren Bautrockner in der Regel noch am Tag der Bestellung.

3. Bautrockner verwenden

Sie können den Bautrockner bereits eine Stunde nach erhalt der Mehrweg Versandbox in betrieb nehmen.

4. Bautrockner zurücksenden

Fordern Sie den Retourenschein per E-Mail an und senden Sie den Bautrockner einfach an uns zurück.

5. Bezahlen

Am Ende erhalten Sie von uns eine Rechnung über die tatsächliche Mietdauer. 

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Wasserschaden? Unser Ratgeber hilft Ihnen weiter!

Was sind Wasserschäden, und wie genau entstehen sie?

Wasserschäden sind Schäden an und in Gebäuden durch eindringendes Wasser. Von nassen Flecken an Wänden und Böden bis zu meterhohem Wasser im Keller, der Schaden kann je nach Ursache und Zeitpunkt der Entdeckung unterschiedlichste Ausmaße annehmen. Nicht immer ist der Auslöser des Schadens sofort ersichtlich. Dabei ist ein schnelles, fachgerechtes Handeln in jedem Fall unabdingbar – auch damit Ihre Versicherung sich an der Schadensbeseitigung bzw. den Kosten beteiligt oder diese übernimmt.

Zu den Ursachen für einen Wasserschaden gehören unter anderem ein Rohrbruch, der durch Rost, Frost, einen Materialfehler sowie bei Beschädigungen bei Bauarbeiten entstehen kann. Je nachdem welche Funktion das Rohr hat und wo es sich befindet können einzelne Räume oder komplette Gebäude bzw. Gebäudekomplexe betroffen sein. Auch undichte Leitungen, z.B. an einer Waschmaschine, einer Spülmaschine, einem Wasserboiler, der Abwasserleitung, an Heizkörpern und so weiter können oft dafür verantwortlich sein. Ursachen wie ein tropfender Wasserhahn sind meist schnell entdeckt, aber es gibt auch weniger offensichtliche Ursachen. So können auch undichte (Silikon-)Fugen, eine mangelhaft isolierte Außenfassade, sowie ein schlecht abgedichteter Keller zu einem Wasserschaden führen.

Besonders die letzten beiden Fälle können massive und dauerhafte Schäden an der Bausubstanz verursachen. Auch falsches Lüften und Heizen kann zu Feuchtigkeitsbildung führen. Sollten nasse Stellen nach regnerischem Wetter auftreten sollten auch die Dichtungen an Fenstern und Türen, sowie die Fassadenverkleidung und eventuell defekte Regenrinnen nicht vergessen werden. Auch Flachdächer und Balkone sind durch Regen- und Tauwasser anfällig. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Sturmschäden können ebenfalls zu schlimmen Wasserschäden führen.

Auch bei einem falsch oder schlecht gedämmtem Dach kann es durch unzureichende Luftzirkulation zu Kondenswasser und durchfeuchteten Baustoffen kommen. Sollte es zu einem Feuer in Ihrer oder einer angrenzenden Wohnung gekommen sein, kann auch das eingesetzte Löschwasser zu schlimmen Schäden führen.

Kommt es nach und nach zu einem immer größer werdenden dunklem Wasserfleck, muss der Schaden nicht immer direkt an der Stelle liegen, sondern das Wasser kann von überall her stammen. Denn Wasser sucht sich seinen Weg, so muss der Schaden nicht direkt dort sein, wo die Spuren auftreten. Das Leck zu finden, kann schwierig werden.
 
Diese nassen Flecken an Wänden und Böden sind somit ein (klares) Indiz für einen Wasserschaden. Auch abbröckelnder Putz, wellige Tapeten, ein modriger Geruch, sowie Schimmelbildung sollten genauer untersucht werden. Offensichtlichere Fälle sind ein tropfender Wasserhahn, Wasserlachen oder wenn plötzlich das Zimmer unter Wasser steht. Auch ein plötzlich erhöhter Wasserverbrauch lässt auf ein
Problem schließen.
 
Bei größeren Schäden ist die Sanierung feuchter Wände ein komplexes Unterfangen, das sowohl umfangreiches Fachwissen als auch Erfahrung erfordert. Kleinere Schäden z.B. ein Raum kann man aber durchaus selbst  trocknen.
 
Sollte man dennoch selbst versuchen eine große Sanierung durchzuführen, kann es schnell zu Fehlern kommen, die die Bausubstanz schwer schädigen können. Daher hier langsam trocknen und ständig mit Hygrometern den Fortschritt kontrollieren. Ansonsten ist der Schaden danach noch größer.
 
Profis bedienen sich unter anderen folgenden Verfahren um das Leck zu finden:
  • Elektroakustik (Messung der Schwingungen des austretenden Wassers)
  • Leckortung mithilfe von Gas (Gas wird in das Rohrsystem geleitet, sollte ein Leck vorhanden sein strömt das Gas dort aus und kann so lokalisiert werden)
  • Elektronische Leitungseinmessung (Es wird die Länge und der Verlauf der Wasserleitungen festgestellt)
  • Multifunktionsmesstechnik (Daten über die Feuchtigkeit der Materialien und der Luft, sowie die Raumtemperatur werden gemessen)
  • Rohrkameras zur Ortung von Lecks (Kamera wird in Leitung eingeführt)
  • Endoskopie (flexibler Kamerakopf ermöglicht die Ortung auch in Verwinkelsten Ecken)
  • Thermografie (Schäden mit Hilfe von Infrarot orten)

… und diese Möglichkeiten nutzen Profis zur Feuchtigkeitsmessung :

  • Widerstandsmessmethode (Messung des elektrischen Widerstandes im Baustoff, je geringer der Widerstand desto höher die Feuchtigkeit)
  • Kapazitive Messmethode (Eine Elektrode/Sonde erzeugt ein elektrisches Feld, je höher die Störung, desto höher die Feuchtigkeit)
  • CM-Messung (Entnahme und Analyse einer Probe des feuchten Baustoffs)
  • Feuchtigkeitsmessung mit Hilfe eines Datenlogger (bei dieser Technik werden die Feuchtigkeit und Temperatur eines Raumes über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet)

Man kann nicht pauschal sagen, welche der vielen verschiedenen Versicherungen die Beste ist, da je nach „Wie“ und „Wo“ andere Versicherungspolicen greifen. Auch gibt es Umstände, die dazu führen können, dass überhaupt keine der Versicherungen den Wasserschaden ersetzt.

Wichtig ist, dass du den Schaden von Anfang genauestens dokumentierst. Leite nach Auftreten des Vorfalls direkt Maßnahmen zur Minimierung des Schadens ein, sowie benachrichtige zeitnah die entsprechenden Versicherungen. Mögliche Versicherungspolicen, die den Vorfall regulieren, sind Hausrat, Wohngebäude, Zusatzversicherung bei Elementarschäden. Bei Schäden von Dritten greift die private Haftpflichtversicherung.

  1. Ist nur eine Wand betroffen, sollte man den Bautrockner in 50 cm Abstand dazu aufbauen. Ist ein ganzer Raum betroffen, in der Raummitte.
  2. Trocknung sollte in der Flussrichtung des Wassers erfolgen, also von oben nach unten.
  3. Zusätzliche Wärmequellen beschleunigen den Trocknungsprozess.
  4. Fenster und Türen sollten stets geschlossen sein, da Bautrockner sonst die feuchte Luft von draußen mit ansaugen.
  5. Mehrere Luftentfeuchter/Bautrockner aufstellen.

 

Profi-Tipp: Nicht zu schnell trocknen! Es ist am besten einen Raum in mäßigem Tempo (als in 5% Schritten auf dem Hygrometer) nach unten zu trocknen. Dadurch entstehen weniger Mikrorisse im Baumaterial z.B. dem Fundament oder in den Fugen. Zudem erhält man eine bessere Tiefentrocknung. 

Das Trocknung und Entfeuchtungsverfahren kommt vor allem bei Wasserschadensanierung zur Frage. Wenn Wasser durch das Dach in die Gebäude durch sickert oder Wasser durch  Wasserrohrbruch in die Gebäude fliest kann, es zu feuchten Wänden verursachen.

Das Mauertrocknungsverfahren kann angewendet werden, wenn Feuchtigkeit   durch Konstruktionsfehler beim Bau von der Erde aufsteigt oder wenn bei  Altbau der Grund die feuchte hinaufzieht. Schwere Schäden im Mauerwerk können jedoch auch durch Wasser von außen entstehen und mit dieser Methode behoben werden. Im Zuge des Mauertrocknungsverfahrens können jedoch auch Entfeuchtungs arbeiten notwendig werden.

Du solltest einen Wasserschaden sofort deiner Versicherung melden. Am besten meldest du diesen sofort telefonisch bei der Hotline deiner Versicherung.

Auch mithilfe eines Schadensformulars, dass du in der Regel auf der Homepage deiner Versicherung findest, kannst du die Beschädigungen sowie die Schadensursache melden.

Feuchtigkeit kann für Bücher ziemlich schädlich sein. Das solltest Du schnellstmöglich behandeln, um das einreißen, zusammen klebende Seiten oder Schimmelbildung zu vermeiden. Zum Glück gibt es einige hilfreiche Kniffe, wie sich nasse Bücher trocknen und die Schäden minimieren lassen.

Je nachdem ob dein Buch durchnässt, nass oder nur leicht feucht ist, gibt es unterschiedliche Methoden um diese Schäden zu beheben. Dabei ist jedoch etwas Geduld und ein gewisser Arbeitsaufwand nötig.  So kannst du deine Bücher jedoch innerhalb von einigen Tagen oder Wochen wieder in einen sehr guten Zustand versetzen.

Tropfnasse Bücher trocknen

1. Schritt: Wenn es darum geht eines nassen Buche zu trocknen, hängen die genauen Maßnahmen vom Nässegrad des Buches ab. Wenn das Buch durchnässt ist, solltest du es zunächst von außen trocken wischen. Schüttele das geschlossene Buch vorsichtig, um das Wasser so loszuwerden. Danach kannst du das Einband vorsichtig mit einem Lappen oder Papiertuch abwischen. In diesem Zustand sollte das Buch noch nicht geöffnet werden. Die Seiten sind meist noch zu empfindlich und könnten schnell einreißen. So solltest du dich zuerst auf die äußerliche Feuchtigkeit konzentrieren.

2. Schritt: Als nächstes legst du einige weiße, saugfähige Papiertücher auf einer sauberen, ebenen und trockenen Fläche aus. Das Buch sollte einen Platz kriegen, wo es nicht so schnell im Weg ist. Sollte die Wetterlage stabil und trocken sein, kannst du es auch im Freien trocknen. Allerdings solltest du es über Nacht reinholen, denn schon ein wenig Morgentau kann all deine Bemühungen zunichte machen. Falls du keine weißen Papierhandtücher griffbereit hast, kannst du auch trockene Lappen nehmen. Jedoch sollten keine farbigen Tücher oder Servietten benutzt werden, da dort die enthaltene Farbe auslaufen könnte.

3. Schritt: Stelle nun das nasse Buch aufrecht auf die Unterlage aus Papiertüchern. Bei Hardcover-Büchern sollte das sehr einfach gehen. Öffne sie gerade weit genug (ohne dabei die Seiten zu trennen), damit das Buch alleine stehen kann. Bei Taschenbüchern ist es etwas komplizierter. Um das Zusammensacken des Buches zu vermeiden, können Buchstützen oder andere Gewichte zur Hilfe genommen werden. So bleibt das Buch in Position.

4. Schritt: Als nächstes nimm zwei Papierhandtücher (oder eben dünne, trockene Stofftücher) und lege sie vorne und hinten in die Einbanddeckel. Bei diesem Schritt solltest du die Seiten absolut in Ruhe lassen. Denn zum jetzigen Zeitpunkt könnten sich die Seiten bei der Trocknung verformen oder zerknittern.

5. Schritt: Wenn du die Papiertücher in Position gebracht hast, lass das Buch einfach stehen. Die Feuchtigkeit sollte so bald durch die saugfähigen Papiertücher aufgesogen werden. Als zusätzliches Hilfsmittel kannst du einen oder mehrere trockene Schwämme unter die Unterlage aus Papiertüchern legen, um den Prozess zu beschleunigen.

6. Schritt: Überprüfe den Fortschritt etwa einmal pro Stunde. Irgendwann saugen sich die Papiertücher komplett voll und sind so nicht mehr in der Lage neue Feuchtigkeit aufzunehmen. Sobald du feststellst das dieser Punkt gekommen ist, solltest du die Tücher durch neue ersetzen.

Solltest du zusätzlich einen Schwamm benutzen solltest du auch diesen regelmäßig auswringen und in dann wieder zurücklegen. Du solltest das Buch immer gut im Auge behalten, da es schon innerhalb von 24-48 Stunden zu einer Schimmelbildung kommen kann. Wiederhole die Schritte so lange bis das Buch nicht mehr tropft bzw. nasse Flecken auf den Tüchern hinterlässt. Danach sollte das Buch soweit getrocknet sein, dass du die Schritte aus dem nächsten Kapitel ausführen kannst. 

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